BVE und BLL ziehen positive Bilanz des Power-Auftritts
(Berlin) - Verbraucher aller Altersgruppen, Schüler und Jugendliche haben sich von den Informations-, Genuss- und Bewegungsangeboten auf dem Gemeinschaftsstand "Power fürs Leben Essen und Bewegen" motivieren und für einen gesunden Lebensstil inspirieren lassen. Die moderne gemeinschaftliche Präsentation der Ernährungswirtschaft in Halle 1.2b wurde von den Besuchern hervorragend angenommen. Beispielsweise testeten bis heute 4.200 Besucher ihre Laufgeschicklichkeit bei dem Bewegungsprojekt Speed4 von Ferrero. Coca-Cola konnte bereits 18.000 Besucher über das Thema Trinken informieren. Bei Abraham informierten sich jeden Tag 1.000 Interessenten und spielten unter anderem mit Körpereinsatz virtuelles Tennis. 8.000 Lose zogen Besucher bislang im Rahmen der zahlreichen Gespräche bei Kühne. Fachkräfte der Deutschen Sporthochschule Köln vermittelten mit pädagogischem Geschick am Stand von Intersnack täglich 150 Kindern Fußball- und Koordinationsübungen. Die Ernährungsinformationen von Nestlé sprachen jeden Tag eine Vielzahl von Besucher an, die eine ausführliche persönliche Ernährungsberatung erhielten. Für die Benefizaktion Aktiv gegen den Hunger wir können etwas bewegen zugunsten der Deutschen Welthungerhilfe radelten die Besucher bis heute engagiert 4.000 Kilometer, die in Spendengelder umgerechnet werden. In der zentral gelegenen Lounge der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) und des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) kamen hochrangige Gäste zu Gesprächen zusammen. Kraft Foods unterstrich dort den Genussaspekt in der Ernährung mit einer reichhaltigen Auswahl an Kaffeespezialitäten.
Große Aufmerksamkeit schenkten Spitzenpolitiker aller Parteien dem Engagement der Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche. Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung, Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bürgermeister Klaus Wowereit sowie weitere Politiker aller Parteien suchten gezielt das Gespräch mit Unternehmen und Verbänden der Ernährungswirtschaft. Im Mittelpunkt standen dabei entsprechend des Standmottos die Themen gesunde Ernährung und Bewegung, aber auch die aktuellen Entwicklungen der Agrarrohstoff- und Lebensmittelpreise, der Einsatz der Bioenergie und die geplante Kennzeichnung der GVO-freien Lebensmittel. Im Dialog mit Politik und Medien wurden die Botschaften und Positionen von BVE und BLL interessiert aufgenommen. Der Auftritt hat das Profil der Branche im politischen Berlin geschärft.
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