bvdm kompensiert seine Standortbilanz
(Berlin) - Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) arbeitet 2023 zum sechsten Mal in Folge klimaneutral. Er erreicht dies durch die Kompensation seines CO2-Fussabdruckes. Berücksichtigt werden dafür sämtliche energierelevanten Faktoren, also dem Strom und Wärmebedarf für die Geschäftsstelle, aber auch die Arbeitswege aller Mitarbeiter und deren Reisetätigkeiten.
Der CO2-Fußabdruck wird mit Hilfe des Rechners der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände berechnet und durch Klimaschutzmaßnahmen im nach dem Goldstandard zertifizierten Projekt "Photovoltaik" in Indien (Zertifikat ID: 23138058) ausgeglichen.
"Wir bieten mit der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände Druckereien und Verlagen eine Möglichkeit sich ihres CO2-Fußabdruckes bewusst zu werden.
Mit unserer Kompensation senden wir ein wichtiges und authentisches Signal an alle Druck- und Medienbetriebe, indem wir nicht nur die Klimainitiative anbieten und darüber informieren, sondern auch unseren eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten", bekräftigt Julia Rohmann, Referentin für Umweltschutz des bvdm. "Denn eines ist klar - der Weg in Richtung eines neuen Energiezeitalters ist unumgänglich. Wir können ihn nur gemeinsam gehen, um kommenden Generationen ein lebenswertes Umfeld zu hinterlassen."
In diesem Jahr ist die Klimabilanz im Vergleich zum Coronavorjahr, in dem kaum Reisetätigkeiten stattfanden, etwas gestiegen. Die Reisetätigkeiten nehmen den größten Posten der Klimabilanz des bvdm ein. Weitere
Informationen über die Klimainitiative der Druck und Medienverbände unter: www.klima-druck.de.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm)
Bettina Knape, Pressesprecherin
Markgrafenstr. 15, 10969 Berlin
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