Pressemitteilung | Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm)

BVDM-Branchenbericht zur wirtschaftlichen Situation der Druck- und Medienbetriebe

(Berlin) - Der Branchenbericht des Bundesverbandes Druck und Medien e.V. (BVDM) bestätigt die schwierige Lage der Betriebe in der Druck- und Medienwirtschaft im vergangenen und aktuellen Jahr und liefert eine umfassende Analyse der Branchensituation.

Der Branchenbericht 2024 des BVDM gibt einen umfassenden Einblick in die aktuelle Lage der Druck- und Medienwirtschaft. Er spiegelt die außergewöhnlichen Herausforderungen wider, der die Branche im Jahr 2023 ausgesetzt war, und skizziert einen Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf. Aktuell sind etwa 106.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in rund 6.500 überwiegend kleinen und mittelständischen Druck- und Medienbetrieben beschäftigt, und sorgten 2023 für einen Umsatz von 17,6 Milliarden Euro (Schätzung BVDM).

Auf 59 Seiten und mit 40 Grafiken, Tabellen und Übersichten setzt der Branchenbericht sich auseinander mit komplexen Themenfeldern wie der Produktions- und Umsatzentwicklung, den Nachwirkungen der Energiepreiskrise, den Anstieg der Insolvenzen und mögliche Belastungen in den kommenden Jahren. Zudem beleuchtet er das aktuelle Inflationsgeschehen sowie die gesamtwirtschaftliche Situation, und deren Bedeutung für die deutsche Druck- und Medienwirtschaft.

Lesen Sie den gesamten Bericht auf der BVDM-Homepage.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) Bettina Knape, Pressesprecherin Markgrafenstr. 15, 10969 Berlin Telefon: (030) 2091390, Fax: (030) 209139113

(jg)

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