Bundesverband Windenergie Schleswig-Holstein zur Berichterstattung über den innereuropäischen Stromhandel
(Kiel) - Der Bundesverband Windenergie Schleswig-Holstein (BWE SH) nimmt Stellung zur aktuellen Berichterstattung über die Folgen des erhöhten innereuropäischen Stromhandels:
"Wir fordern die Landesregierung auf, sich noch stärker für einen bundesweiten zügigen Netzausbau und für bessere Rahmenbedingungen für die Sektorenkoppelung einzusetzen, damit der Schritt der EU zur Liberalisierung des grenzüberschreitenden innereuropäischen Stromhandels ohne Nachteile für den Verbraucher gelingen kann. Schleswig-Holstein könnte somit auch wieder Vorreiter werden in der nächsten Phase der Energiewende", so Marcus Hrach, Geschäftsstellenleiter BWE SH.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) - Landesgeschäftsstelle Schleswig-Holstein
Jana Lüth, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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