Bundesumweltminister unterstützt Metalle pro Klima
(Berlin) - Die Unternehmensinitiative Metalle pro Klima wird von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel unterstützt. Er schreibt in einem aktuellen Grußwort auf der Webseite der Klimainitiative: Klimaschutz ist eine Herausforderung für uns alle. Jeder und jede einzelne und jede Branche können und müssen ihren Beitrag leisten. Diese Internetseite zeigt die Rolle der Nichteisen(NE)-Metalle: Hier werden Best-Practice-Beispiele dargestellt, die zeigen, dass Klimaschutz letztendlich auch Kosten sparend wirkt und welche Rolle NE-Metalle dabei spielen können.
Klimaschutz durch NE-Metalle ist die eine Seite der Medaille die andere ist Klimaschutz in der NE-Metallindustrie, so Sigmar Gabriel weiter.
Die Initiative Metalle pro Klima zeigt durch Best-Practice-Beispiele in Produktion, Recycling und Produkten dass die NE-Metalle bei konkreten Klimaschutztechniken unverzichtbar sind. Die Nichteisen(NE)-Metallindustrie hat ihre spezifischen CO2-Emissionen dank verschiedener Innovationen und Investitionen seit 1990 um rund 24 Prozent gesenkt. Das Recycling von NE-Metallen reduziert die jährliche CO2-Emission um rund 8,4 Millionen Tonnen. Führende Unternehmen der in Deutschland ansässigen NE-Metallindustrie haben sich auf Initiative der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) in der Initiative Metalle pro Klima zusammengeschlossen, um dem Klimaschutz neue Impulse zu geben. Sie engagieren sich für einen wissens- und technologiebasierten Klimaschutz.
Mehr Informationen und Best-Practice-Beispiele der NE-Metallindustrie für den Klimaschutz unter www.metalleproklima.de.
Quelle und Kontaktadresse:
WirtschaftsVereinigung Metalle - Hauptstadtbüro -
Martin Kneer, Hauptgeschäftsführer
Wallstr. 58/59, 10179 Berlin
Telefon: (030) 726207100, Telefax: (030) 726207198