Breitschwert: Kraftfahrzeuggewerbe Bayern ist Heimat der Opel-Händler
(München) - Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern bedauert den Austritt des Opel-Händlerverbandes aus dem ZDK: "Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern vertritt als Dachorganisation im Freistaat die Interessen aller Mitgliedsbetriebe. Unsere Verbandsstruktur, die sieben bayerischen Innungen und des Landesverbandes sind die richtige Heimat für die Kfz-Betriebe, auch der Markenbetriebe der Opel-Gruppierung", so der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern, Klaus Dieter Breitschwert, MdL.
Die Frage der Wettbewerbswidrigkeit der "lebenslangen Garantie" des Herstellers Opel steht im Raum, schon seit der öffentlichkeitswirksamen Vorgehensweise der Wettbewerbszentrale, und ist daher auch zu klären. Breitschwert: "Wenn sich die Institution der Wettbewerbszentrale dieser Frage annimmt, so steht das nicht in unserem Ermessen, dennoch kann das Ergebnis für uns alle nur hilfreich sein, weil nur ein lauteres Werben einen Vorteil am Markt zur Folge haben soll."
Diese Frage ist aber unabhängig zu betrachten und darf nicht dazu führen, dass sich die Handels- und Servicebetriebe der Marke Opel nicht mehr bei uns wiederfinden. Breitschwert abschließend: "Keinesfalls darf der Eindruck entstehen, dass der Verband den Opelbetrieben in dieser Zeit unnötig Steine in den Weg legt. Wir in Bayern legen Wert auf die Interessen jedes Mitgliedes. Unsere Opelbetriebe sind und bleiben starke Mitglieder unserer Verbandsfamilie!"
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Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern e.V.
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