Branchen- und Telefonbücher sind bei der Anwaltssuche nicht mehr erste Wahl
(Dieburg) - Der BDF Bund deutscher Fachanwälte im BSZ® e.V. (Dieburg) hat festgestellt, dass immer mehr Rechtsuchende vor einem Anwaltsbesuch das World Wide Web nutzen um sich über einen geeigneten Anwalt zu informieren. Das Internet ist unbestritten die kostengünstigste, schnellste und unverbindlichste Methode, sich über einen Anbieter zu informieren. Gerade die beratenden Berufe, besonders die Rechtsanwälte, werden häufiger im Internet als im Telefon- oder Branchenbuch gesucht, leider oft vergeblich.
Unverständlicherweise verzichten immer noch sehr viele Rechtsanwälte auf die Chance, sich Rechtsuchenden in dieser Informationsphase als kompetenter und servicebewusster Partner zu präsentieren. Damit hätten sie erfahrungsgemäss wesentlich bessere Aussichten, wenn es später um die Mandatserteilung geht.
Von den Rat- und Rechtsuchenden wird der Anwalt ohne eigenen Internetauftritt verstärkt eher nicht bei der Mandatsvergabe berücksichtigt. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist diese Entwicklung für manche Kanzlei lebensbedrohend berichtet Horst Roosen, Vorstand des BDF.
Der BDF kennt die Bedenken vieler Anwälte, wenn es darum geht, den eigenen Internetauftritt nun auch einmal tatsächlich anzupacken und in die Tat umzusetzen. In erster Linie scheut man die hohen Kosten und oft auch den dafür notwendigen Zeitaufwand. Dazu kommt in vielen Fällen noch eine gewisse Scheu vor der „Technik“ und die nicht selten negativen Erfahrungsberichte von Kollegen, welche bereits eine eigene Homepage haben. („Noch nie ein Mandat über das Internet bekommen, kaum Besucher auf der Seite, ständig besetzte und teure Providerhotlines, schlechter Service, teuer“ usw....)
Ursache dieser Misserfolge ist oft, dass , die Besucher der Seiten in vielen Fällen lediglich mit Image- und Werbesprüchen und veralteten Meldungen abgespeist werden. Für die Rat- und Rechtsuchenden macht ein Besuch einer Anwaltshomepage nur dann Sinn, wenn klar zu erkennen ist, dass hier die Mandanteninteressen im Vordergrund stehen und dass bester Kundenservice geboten wird.
Dass Produktion und Pflege eines aktuellen, mandantenorientierten Web-Angebotes nicht unbedingt teuer und zeitraubend sein müssen, zeigt das Angebot rentAsite. rentAsite ist die zeitgemäße Mietvariante für eine professionelle Internetpräsentation im World Wide Web. Es wird einfach eine Auswahl aus vorhandenen Designvorlagen getroffen und die eigenen Texte und Bilder eingebracht. Als Mieter wird nicht für das Eigentum an der „leicht verderblichen Ware Homepage“ gezahlt , (denn nichts ist älter als die Zeitung von gestern), sondern für deren Nutzung mit ständigem Aktualisierungsservice.
Der Vorteil als Mieter besteht darin, dass keine Investitionskosten anfallen, man mit einer stets aktuellen Homepage im World Wide Web vertreten ist, außer der geringen Miete keinerlei Kosten entstehen und schlussendlich nicht selbst die eigene kostbare Zeit in die „Technik“ und die laufende Aktualisierung investieren muss.
Ziel für den Mieter ist die Gewinnung neuer Kunden, die Bindung von Kunden und die Erwirtschaftung von zusätzlichem Ertrag ohne Investitionskosten und ohne belastenden Eigentumserwerb!
Die Kosten: Einmalige Einrichtungsgebühr EURO 150.- . Monatsmiete: bei Laufzeit von 1 Jahr: 35.- Euro, 2 Jahre: 30.- Euro, 3 Jahre 25.- Euro.
Mit dem Internetdienstleister imediatec, Gesellschaft für Informations- und Medientechnologien, Markstraße 40, 64846 Groß-Zimmern, ist es dem BDF gelungen für dieses attraktive Angebot einen Partner zu gewinnen der nicht nur sein spezifisches Wissen, sondern auch die für zeitgemäße Internetpräsentation notwendige technische Ausrüstung einbringt. Vom kleinen Webauftritt bis zur datenbankbasierenden Lösung können bei imediatec alle Kundenwünsche ansprechend umgesetzt werden.
Die rentAsite-Mieter müssen nicht, wie sonst in dieser Branche sehr oft üblich über eine kostenpflichtige Hotline mit dem Anbieter kommunizieren. Denn wozu braucht man eine Hotline? Je besser die Leistung, desto geringer der Bedarf an Hotline. Hier wird über die üblichen Kommunikationsmittel mit Partnern die man kennt, stressfrei zusammen gearbeitet.
Mit rentAsite bietet sich nicht nur Anwaltskanzleien sondern auch allen anderen Branchen die perfekte Möglichkeit, ihre Leistungsfähigkeit ins richtige Bild zu setzen.
Ausführliche Informationen findet man unter der Internetadresse www.jurwebsite.de oder direkt bei imediatec. Telefon 06071-72223 Telefax 06071-72224 e-Mail info@imediatec.de
TIPP: Unter der bundesweit einheitlichen Servicenummer 0180 500 36 17 (0,24 DM/Min.) nennt der Suchdienst des BDF im BSZ® e.V. Fachanwälte und Anwälte mit Tätigkeitsschwerpunkt auch aus allen Fach- und Rechtsgebieten. Bis auf die Telefongebühren ist die Auskunft kostenfrei. Im Internet wird man unter den Adressen www.fachanwalt-hotline.de, www.jurafit.de und www.rechtsshop.de fündig.
Wer bei dem falschen Anwalt gelandet ist und vielleicht sogar finanziellen Schaden erlitten hat, sollte prüfen, ob er seinen Anwalt dafür haftbar machen kann. Dazu hält der BDF im BSZ® e.V. in seiner Faxabruf-Datenbank das 6-seitige Dokument „Wie man sich gegen Anwaltspfusch erfolgreich wehrt! Mit Checkliste Fehler feststellen und den Anwalt in die Pflicht nehmen!“ abrufbereit: 0190-824196057 / 1,86 Euro/Min. Was bei der Anwaltsuche zu beachten ist, erfährt man in dem 2-seitigen Dokument „Wie findet man den richtigen Anwalt?“ Faxabruf: 0190-824196016 /1.86 Euro/MIn.
Quelle und Kontaktadresse:
BDF Bund deutscher Fachanwälte im BSZ e.V.
Groß-Zimmerer-Str. 36a
64807 Dieburg
Telefon: 06071/823780
Telefax: 06071/23295