Pressemitteilung | Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

Börsenverein ruft zu Vorschlägen für Friedenspreis 2001 auf

(Frankfurt am Main) - Im kommenden Frühjahr berät der Stiftungsrat über die Wahl des nächsten Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels. Gesucht wird "eine Persönlichkeit", so das Statut der Stiftung, "die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedanken beigetragen hat". Der unabhängigen Jury, die den Preisträger wählt, gehören in diesem Jahr unter anderen an: Prof. Dr. Theodor Berchem (Bonn), Marianne Fricke (Wolfenbüttel), Dr. Gottfried Honnefelder (Köln), Ruth Klinkenberg (Berlin), Prof. Dr. h. c. Klaus-Dieter Lehmann (Berlin), Prof. Dr. Hubert Markl (München), Manfred Meiner (Hamburg), Dieter Schormann (Giessen), Dr. Renate Schostack (München) und Roland Ulmer (Stuttgart), der als Vorsteher des Börsenvereins Vorsitzender des Stiftungsrats ist. Vorschläge für Kandidaten nimmt der Stiftungsrat bis 31. Januar von jedermann entgegen, Selbstvorschläge sind nicht zugelassen.

Die Vorschläge sollten schriftlich begründet sein, unter Angabe von Leistungen und Veröffentlichungen, die den Vorgeschlagenen als Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausweisen.

Einsendungen können gerichtet werden an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Sekretariat Friedenspreis, Postfach 100442, 60004 Frankfurt am Main; auch als E-Mail: fenner@boev.de

Quelle und Kontaktadresse:
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Großer Hirschgraben 17-21 60311 Frankfurt Telefon: 069/13060 Telefax: 069/13062 01

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