Besser vorbeugen: „China-Know-How“ des DIHK online

(Berlin) - Nachdem erst kürzlich in einer Studie der DIHK-China-Kontaktstelle beim Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) e. V. festgestellt wurde, dass deutsche Unternehmen häufig ihre gewerblichen Schutzrechte in China nicht angemeldet haben, schließt das „China Know-how“ jetzt zumindest die Informationslücken. Unter dem Link www.markenpiraterie-apm.de können sich Unternehmen anhand von zehn Fragestellungen über den Schutz von geistigem Eigentum (Marken, Geschmacksmuster, Patente, Urheberrecht, Domains) in China informieren. Das „Know-how“ richtet sich vor allem an Unternehmer, die über den Erwerb von Schutzrechten in China Bescheid wissen wollen und zeigt Handlungsmöglichkeiten bei deren Verletzung durch Produkt- und Markenpiraten auf. Die einzelnen Verfahren und Anlaufstellen werden beschrieben. Die Ausarbeitung basiert u. a. auf langjährigen Erfahrungen von in China bereits tätigen Unternehmen und der Deutschen Handelskammer vor Ort. Dadurch können auch unkonventionelle Praxistipps gegeben werden. Die Unternehmen sind aufgefordert, die praxisnahe Darstellung zu nutzen!

Quelle und Kontaktadresse:
APM Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie e.V. Doris Möller, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Breite Str. 29, 10178 Berlin Telefon: (030) 20308-2717, Telefax: (030) 20308-2718