Pressemitteilung | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE fordert einheitliches Vorgehen der Behörden bei Hygieneanforderungen bundesweit!

(Berlin) - "Die Bauwirtschaft ist eine Stütze unserer Volkswirtschaft in der aktuellen Krise. Selbstverständlich steht dabei die Gesundheit unserer Beschäftigten im Vordergrund und es werden alle notwendigen Schutzmaßnahmen getroffen", sagt Dieter Babiel, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.

Am 23. März hat die Berufsgenossenschaft Bau (kurz BG Bau) die bundesweiten Hinweise zum Schutz auf Baustellen veröffentlicht. Darin wird aus unserer Sicht Notwendiges mit den aufgrund der örtlichen Gegebenheiten Machbaren auf eine sehr praxisnahe, hilfreiche und konstruktive Weise zum Ausgleich gebracht.

"Nun werden teilweise zusätzliche landesspezifische Hinweise seitens der zuständigen Behörden veröffentlicht. Hier bitten wir dringend um wohlwollende Prüfung, ob diese von der BG Bau verfassten bundesweiten Hinweise nicht auch für Baustellen in allen Bundesländern angemessen sind," ergänzt Babiel.

Unterschiedliche Anforderungen würden für Bauherren und nicht nur für kleine und mittelständische Bauunternehmen, zu erheblichen Schwierigkeiten führen.

"Wir tun als BAUINDUSTRIE alles, um den Betrieb auf den Baustellen weiter aufrecht zu erhalten. Deswegen bitten wir um Unterstützung, dass unsere Unternehmen, trotz der Krise weiterarbeiten können und bitten Klarheit bei den Anforderungen zu schaffen", so Babiel.

Quelle und Kontaktadresse:
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. Pressestelle Kurfürstenstr. 129, 10785 Berlin Telefon: (030) 212860, Fax: (030) 21286240

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