Pressemitteilung | Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD)

AvD-Beobachter geben Auskunft über die aktuelle Verkehrslage

(Frankfurt am Main) - Im Zusammenhang mit dem Bush-Besuch am 23. Februar in Mainz befürchtet der Automobilclub von Deutschland (AvD) massive Auswirkungen auf den Verkehr. Mehrstündige Vollsperrungen ganzer Autobahnabschnitte zu Hauptverkehrszeiten zwischen 7 und 11 Uhr sowie 15 bis 19 Uhr werden nicht nur den Großraum Mainz lähmen, sondern für zeitweiligen Stillstand im kompletten Rhein-Main-Gebiet sorgen.

"Wir können die Folgen des rigiden Sicherheitskonzeptes der Amerikaner nicht verhindern, aber hoffentlich ein wenig abmildern", sagt AvD-Präsident Fürst zu Ysenburg. Deshalb wird der AvD Verkehrsbeobachter einsetzen, die permanent Auskunft über die aktuelle Verkehrslage geben können. Zum einen werden diese Informationen live über Radio FFH verbreitet, zum anderen können sie auf der AvD-Internetseite (www.avd.de ) am 23. Februar aktuell abgerufen werden, um die eigene Fahrtroute zu planen.

Generell empfiehlt der AvD denen, die an diesem Tag nicht unbedingt auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, dieses lieber stehen zu lassen. Auch der Fernverkehr sollte das Rhein-Main-Gebiet weiträumig umfahren. Und leider ist auch der Öffentliche Personenverkehr massiv eingeschränkt.

Weil das Rhein-Main-Gebiet als Drehkreuz für den Verkehr eine wichtige Aufgabe für ganz Deutschland hat, wird der AvD am Mittwoch, 23. Februar 2005, seine Verkehrsinformationen besonders häufig aktualisieren.

Quelle und Kontaktadresse:
Automobilclub von Deutschland e.V. (AvD) Lyoner Str. 16, 60528 Frankfurt Telefon: 069/66060, Telefax: 069/6606789

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