Autos made for Germany: Importeure fahren deutschen Herstellern davon
(Bad Homburg) - Die Mitglieder des Verbandes der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK) stemmen sich gegen den Trend. Verzeichnete der Gesamtmarkt in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres ein Zulassungsminus von 0,69 Prozent so konnten sie 4 Prozent (925.766 Einheiten) mehr Pkw absetzen als im Vorjahreszeitraum.
Dieses Ergebnis überrascht nicht. Wie der aktuelle Qualitätsreport der Zeitung AutoBild belegt, sind viele Besitzer von Importfahrzeugen zufriedener mit ihren Autos als die Besitzer deutscher Pkw. So sicherten sich gleich vier Importmarken - Toyota, Mazda, Nissan und Mitsubishi die ersten Plätze der repräsentativen Studie. Für die Erhebung wurden gut 24.000 Fahrer 15 verschiedener Pkw-Marken hinsichtlich der Reparaturanfälligkeit ihrer Fahrzeuge, der Zufriedenheit mit ihrer Vertragswerkstatt und der Beurteilung der Qualität mit ihrer Automarke befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Importfahrzeuge bestechen durch ihre Qualität.
Der Dienst am Kunden rechnet sich. Die Fahrzeuge unsere Mitglieder hatten stets ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und zeichnen sich durch einen hohen Qualitätsanspruch aus. Der Autofahrer weiß dies zu schätzen und kauft gerne ein Importfahrzeug, erklärt VDIK-Präsident Volker Lange das Ergebnis. Für den AutoBild Qualitätsreport 2004 rechnet der VDIK mit einem ähnlichen Abschneiden der Importeure.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen e.V. (VDIK)
Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg
Telefon: 06172/98750, Telefax: 06172/987520