Pressemitteilung | Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Außergewöhnliches Fair Play gesucht / Bis zum 31. Dezember 2017 können online Favoriten nominiert werden

(Frankfurt am Main) - Vom Verzicht auf einen unrechtmäßig gegebenen Strafstoß in der Kreisliga bis zum Verleih von eigenem Equipment an Gegner im Medaillenkampf bei Olympia: Fair Play hat viele Gesichter und ist in der Welt des Sports ein unverzichtbarer Wert. Fair Play schafft Vorbilder - egal ob in der örtlichen Sporthalle oder am Fernsehbildschirm vor Millionen von Zuschauern. Für die fair handelnden Athleten/innen, Trainer/innen, Schiedsrichter/innen und ehrenamtlich Tätigen ist ihr Verhalten oft eine Selbstverständlichkeit, die zum Miteinander im Sport einfach dazu gehört.

Außergewöhnlich fairer Einsatz verdient jedoch Anerkennung, davon sind der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) überzeugt. Deshalb vergeben sie auch in diesem Jahr wieder den Fair Play Preis des Deutschen Sports. Mit ihm werden nicht nur Fair-Play-Aktionen - von der einen "großen Geste" bei einem sportlichen Topereignis bis zum dauerhaften Einsatz und Engagement im Verein vor Ort - ausgezeichnet. Er will auch alle Sportlerinnen und Sportler ermutigen, sich weiter für ein faires Miteinander einzusetzen.

Über die Preisträger in den beiden Kategorien "Sport" und "Sonderpreis" entscheidet eine Fachjury. Nominierungen kann jeder einreichen! Deshalb sind alle Sportbegeisterten aufgerufen, bis zum 31. Dezember 2017 ihre Anwärter auf den Fair Play Preis des Deutschen Sports 2017 unter www.fairplaypreis.de oder über info@fairplaypreis.de zu nominieren.

Die Verleihung des Fair Play Preises 2017 wird im Rahmen des Biebricher Schlossgesprächs im Frühjahr 2018 in Wiesbaden stattfinden.

Wer als Erste/r die späteren Gewinner vorschlägt, wird zur Preisverleihung eingeladen und darf sich auf einen festlichen Abend im Schloss Biebrich freuen.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Pressestelle Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt am Main Telefon: (069) 67000, Fax: (069) 674906

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