Pressemitteilung | Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V. (ZVDH)

Attraktive Ausbildung : Freie Plätze im Dachdeckerhandwerk

(Köln) - Der Ausbildungsjahrgang 2018 ist gestartet - noch suchen allerdings viele junge Menschen einen geeigneten Ausbildungsplatz. Großer Beliebtheit erfreut sich dabei der Dachdeckerberuf: 2017 haben sich rund sieben Prozent mehr Jugendliche als im Jahr zuvor für eine Ausbildung "ganz oben" entschieden. Und das hat gute Gründe.

Vielfältige Ausbildung - gute Aufstiegschancen

Eine Ausbildung im Dachdeckerhandwerk hat viele Vorteile gegenüber anderen Ausbildungen: Eine gute Bezahlung während der Lehrzeit, einen krisensicheren Job sowie vielfältige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Denn Dachdecker legen nicht nur Ziegel aufs Dach: Sie installieren Solaranlagen auf Dach- und Wandflächen, sie dichten Flachdächer unter Anwendung neuester Techniken ab, bereiten Dachbegrünungen vor und führen Abdichtungen von Balkonen, Terrassen und Bauwerken wie zum Beispiel den Keller aus. Außerdem gestalten sie Außenwände von Gebäuden mit vorgehängten Fassadenbekleidungen. Dachdecker unterstützen Hausbesitzer bei der energetischen Gebäudesanierung und informieren auch über Fördermittel.

Sie sind die Spezialisten für die Gebäudehülle. Und technische Neuerungen wie der Einsatz von Drohnen, Apps zur Gefährdungsanalyse oder die digitale Kundenakte werden künftig den Beruf des Dachdeckers zunehmend bestimmen. Auch in puncto Sicherheit wird viel getan: Die Arbeitsschutzprogramme und Präventionsmaßnahmen im Dachdeckerhandwerk gelten als vorbildlich.

Freie Plätze - Online-Schnelltest

Trotz steigender Beliebtheit suchen aktuell viele Betriebe in allen Bundesländern aufgrund der hervorragenden Auftragslage weiter nach Auszubildenden, die zum 1. September 2018 kurzfristig in die Ausbildung einsteigen könnten. Für alle Interessierten hat der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zahlreiche Informationen auf seiner Webseite gebündelt: https://www.dachdeckerdeinberuf.de

Zudem gibt es dort einen Schnelltest, der erste Informationen liefert, ob die Kandidaten für den Dachdecker-Beruf geeignet sind sowie ein Online-Formular, mit dem man sofort Zugang zu Ausbildungsbetrieben in der Nähe erhält. Viele der dort gelisteten Betriebe haben auch ein Ausbildungsversprechen abgegeben: Das bedeutet, sie ermöglichen den Azubis aktives Mitgestalten, bieten einen sicheren Arbeitsplatz mit guten Aufstiegsmöglichkeiten und geben regelmäßige Rückmeldung.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V. (ZVDH) Claudia Büttner, Bereichsleiterin, Presse Fritz-Reuter-Str. 1, 50968 Köln Telefon: (0221) 3980380, Fax: (0221) 39803899

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