Anzeigenkampagne zur Besoldungsanpassung läuft weiter

(Bonn) - Nach der Sommerpause des Bundestags hat der DBB mit großformatigen Anzeigen in den Freitagsausgaben der Bild-Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erneut auf den noch ausstehenden Gesetzentwurf zur Besoldungsanpassung 2000 hingewiesen.

Bereits zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause hatte der DBB dem Bundeskanzler mit einer Anzeigenkampagne nahegelegt, im Urlaub die Notwendigkeit der Besoldungsanpassung nicht aus den Augen zu verlieren. Unter dem Motto „Guten Start in die 2. Halbzeit, Herr Bundeskanzler...“ hat DBB-Chef Erhard Geyer nun die Forderungen nach einer Besoldungserhöhung von zwei Prozent in diesem und 2,4 Prozent in nächsten Jahr bekräftigt. Gerhard Schröder solle zu Beginn der zweiten Hälfte der Legislaturperiode nicht vergessen, dass er den Beamten und Pensionären immer noch die notwendige Anpassung schuldig sei. Durch die Forderung des DBB werde sichergestellt, dass Beamte und Pensionäre an der allgemeinen Einkommensentwicklung beteiligt würden.

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