Anlegen wie die Reichen
(Berlin/Frankfurt) - Die Mehrzahl der Deutschen glaubt einer aktuellen Umfrage zufolge, dass vermögende Menschen bessere Geldanlageprodukte haben als der Otto-Normal-Bürger. Dass dieser aber ebenfalls die Möglichkeit hat, sich über Aktien an Unternehmen zu beteiligen und so ein Vermögen aufzubauen, erkennt nur jeder zehnte Bundesbürger. Stattdessen lassen die meisten ihr Geld in überwiegend niedrig verzinsten Giro- oder Sparkonten liegen. Darauf weist die Aktion "Finanzwissen für alle" der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin.
Anleger sind gut beraten, schon früh in rentable Anlageformen wie Aktien oder Aktienfonds zu investieren, um so von Kursgewinnen und Dividendenzahlungen langfristig zu profitieren. Das geht auch mit geringen Beträgen, etwa über einen Sparplan. Ein Fondssparplan lässt sich bereits ab einem Betrag von 25 Euro abschließen. Vorteil: Er ist flexibel. Die Raten lassen sich beliebig und kostenlos erhöhen, reduzieren oder wenn nötig, für einen bestimmten Zeitraum aussetzen.
Wer in den zurückliegenden 30 Jahren beispielsweise monatlich 100 Euro in deutsche Aktienfonds investiert hat, zahlte insgesamt 36.000 Euro ein. Der Sparplan brachte ihm per Ende Dezember 2017 im Durchschnitt rund 123.100 Euro ein. Das entspricht einer Wertentwicklung von 7,2 Prozent im Jahr. Auch mit kleineren Budgets lassen sich also überdurchschnittliche Renditen erzielen.
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(BVI) Bundesverband Investment und Asset-Management e.V.
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