airpop® - ein neuer Name für ein bewährtes Material
(Düsseldorf) - Expandiertes Polystyrol, in Europa besser bekannt als Styropor, Styrofoam oder sogar Quietschpappe, heißt von heute an airpop® . Anlässlich der weltweit größten Verpackungsmesse interpack 2014 ist damit Schluss mit der europäischen Namensvielfalt.
Ein ganzer Industriezweig in Europa tritt nun einheitlich auf - mit einem Namen, den jeder sofort versteht. Die Marke airpop® kommt ohne Umwege direkt auf den Punkt und macht deutlich, welche Vorzüge das Material eigentlich hat. Nämlich Luft. Ganz viel Luft. 98 Prozent Luft, um genau zu sein. Und nur ein minimaler Anteil an Kunststoff, der sich auf ein 50-Faches seines eigenen Volumens ausdehnt, um all das zu schützen, was zuverlässig geschützt werden muss: die Köpfe unserer Kinder, Fernseher, frischen Fisch und Tausende andere Dinge.
Hinter der airpop®-Kampagne stehen neben dem europäischen Dachverband EUMEPS Power Parts, die airpop® Verarbeiter und deren europäische Nationalverbände. Die Markeneinführung auf der interpack wird gemeinsam vom deutschen Nationalverband IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. und EUMEPS Power Parts gesteuert.
airpop® repräsentiert eine Branche von rund 200 überwiegend kleinen und mittelständischen Kunststoffverarbeitern in ganz Europa. Im Jahr werden etwa 300.000 Tonnen EPS zu airpop® Verpackungen und Formteilen für unterschiedlichste Zwecke verarbeitet. Wichtigste Abnehmer sind die Hausgeräte- und Elektroindustrie, die Möbelbranche sowie die Lebensmittelindustrie.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.airpop.com.
Quelle und Kontaktadresse:
IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. Bundesverband für Kunststoffverpackungen und -folien
Pressestelle
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