ADAC Mitgliederentwicklung im Februar 2014 / Mitgliederbestand bleibt im Februar 2014 bei 18,99 Millionen / Zahl der Kündigungen aufgrund der aktuellen Entwicklungen liegt bei 186.000
(München) - Der Mitgliederbestand beim ADAC bleibt im Februar 2014 bei 18,99 Millionen, sank allerdings im Vergleich zum Vormonat geringfügig in absoluten Zahlen um 2.452 auf 18.985.988. Insgesamt verließen im abgelaufenen Monat 83.226 Mitglieder den Club, 62.306 Mitglieder traten neu ein. Zusätzlich wechselten 18.468 außerordentliche Mitglieder in die ordentliche Mitgliedschaft. Hierbei handelt es sich überwiegend um Führerscheinneulinge, die ab dem 18. Geburtstag ein beitragsfreies Jahr als ordentliche ADAC Mitglieder erhalten.
Die Anzahl der bearbeiteten zusätzlichen Kündigungen aufgrund der aktuellen Entwicklungen ist im Februar 2014 auf 186.000 angewachsen, die wegen geltender Fristen jedoch erst in den kommenden Monaten wirksam werden. Darüber hinaus liegen im Mitgliedschafts-Service des ADAC derzeit noch rund 26.000 Kündigungen für das laufende Jahr unbearbeitet vor.
Aktuell ist ein ADAC Mitglied im Durchschnitt 49,1 Jahre alt und bleibt 21,1 Jahre im Club. Das durchschnittliche Eintrittsalter liegt bei 35,5 Jahren. Mehr als 53 Prozent der knapp 19 Millionen Mitglieder setzen auf die ADAC PlusMitgliedschaft. Sie beinhaltet neben der klassischen Pannenhilfe in Deutschland auch europaweite Fahrzeugleistungen sowie weltweite personenbezogene Leistungen wie den Krankenrücktransport.
Quelle und Kontaktadresse:
Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. (ADAC)
Pressestelle
Hansastr. 19, 80686 München
Telefon: (089) 7676-0, Fax: (089) 7676-2801
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- ADAC Mittelrhein & TÜV Rheinland stellen sechs Forderungen für die Transport- & Logistik-Branche / 120 Vertreter aus Politik & Wirtschaft diskutierten am 14. Juli die Herausforderungen der Branche
- Christian Reinicke zum ADAC Präsidenten gewählt
- Die Zukunft der Freizeitwasserstraßen sichern / Verbände überreichen Anforderungspapier an Bundesverkehrsministerium