ADAC führt nun die richtigen Debatten!
(München) - Der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Klaus Dieter Breitschwert, MdL a.D. begrüßt die Äußerungen der ADAC-Beirätin Edda Müller, Deutschland-Chefin von Transparency International, auf der ADAC-Mitgliederversammlung, dass der ADAC zur Stärkung seiner Glaubwürdigkeit auf eigene Wirtschaftstätigkeiten im Kfz-Werkstattbereich verzichten sollte. Breitschwert: "Der ADAC führt nun die richtigen Debatten. Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern fordert vom ADAC die strikte Trennung von ideellem Vereinszweck und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb. Wir begrüßen daher die klare Aussage von Frau Müller und gehen davon aus, dass der ADAC der Linie folgen wird. Wer Werkstatttests organisiert und Werkstätten auf Qualität untersucht, sollte in diesem Bereich keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgen, wenn er glaubwürdig sein will. In diesem Zusammenhang fordern wir seitens des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern auch eine neutrale Überwachung der Testkriterien und -ergebnisse durch sachverständige Dritte. Nur so gewinnt der ADAC verlorenes Vertrauen bei den Autofahrern wie in der Kfz-Branche zurück!"
Quelle und Kontaktadresse:
Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern e.V.
Uwe Trautmann, Pressesprecher
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