Pressemitteilung | Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW)

8. Kongress der Sozialwirtschaft: Hier diskutiert die Sozial-Branche ihre Gehälter

(Berlin) - Verdienen sie genug? Sind sie an ihrem Arbeitsplatz zufrieden? Diese Fragen diskutieren die Fach- und Führungskräfte der Sozial-Branche auf dem 8. Kongress der Sozialwirtschaft am 13. und 14. Juni in Magdeburg. Nach dem Schweizer Referendum debattiert man hierzulande wieder über die Angemessenheit von Manager-Gehältern. Auf der anderen Seite mehren sich seit Jahren die Stimmen, die einen flächendeckenden Mindestlohn fordern.

Unter dem Leitgedanken "Beschäftigung innovativ gestalten - Wertschöpfung - Wertschätzung - Wettbewerb" werden auf der zweitätigen Fachtagung die Grenzen und Möglichkeiten der Entlohnung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zur Diskussion gestellt. Die Gehaltsdebatte gehört für die Sozialwirtschaft zu den aktuellen Herausforderungen, um der Zukunft aktiv zu begegnen. Denn Finanzknappheit und fehlendes Fachpersonal sind bereits Alltag in den Einrichtungen der Sozial-Branche. Der Kongress greift entsprechend eine Fragestellung der aktuellen "contec Vergütungsstudie 2012 - Führungskräfte in der Sozialwirtschaft" auf, die erstmals eine Erhebung und Auswertung über die nicht-materiellen Faktoren für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz liefert. Wie wichtig sind diese weichen Arbeitsplatz-Faktoren heute schon? Diskutieren Sie mit!

Die Anmeldung ist noch bis zum 19. April möglich. Einzelheiten und Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.sozkon.de.
Veranstaltet wird das Fachtreffen von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, der Bank für Sozialwirtschaft und der Nomos-Verlagsgruppe.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAGFW) Pressestelle Oranienburger Str. 13-14, 10178 Berlin Telefon: (030) 24089-0, Telefax: (030) 24089-134

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