30 Jahre Notdienstzentrale Hamburger Wohnungsgenossenschaften
(Hamburg) - Seit 30 Jahren, genau seit dem 12. Dezember 1975, 12 Uhr mittags, bieten zurzeit 21 Hamburger Wohnungsgenossenschaften ihren 250.000 Bewohnern einen besonderen Service. Bei verstopften Toiletten, Wasserrohrbrüchen, Heizungsausfällen oder fehlendem Licht im Hausflur hilft nach Feierabend die Notdienstzentrale.
Montag bis Donnerstag von 16.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages, Freitag ab 12.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr und an Feiertagen rund um die Uhr werden Schäden aufgenommen und beseitigt.
Angelika Schön von der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG, Teamleiterin für die Notdienstzentrale und seit dem ersten Tag mit dabei: 98.400 Wohnungen werden von uns betreut. Im Monat laufen rund 1.000 Anrufe ein. Zwei Drittel der gemeldeten Störungsfälle sind Notfälle, in denen wir sofort Handwerker alarmieren, die die Schäden in den Wohnungen der Mitglieder beheben. Die Störungsmeldungen, die kein Notfall sind, werden am darauf folgenden Werktag an die betreffenden Wohnungsgenossenschaften weitergeleitet.
VNW-Verbandsdirektor Dr. Joachim Wege: Die Notdienstzentrale ist eine wichtige Serviceeinrichtung der Genossenschaften für ihre Mitglieder. Sie kümmert sich sofort um die gemeldeten Schäden. Mit der Notdienstzentrale beweisen die Genossenschaften, dass sie mehr als nur ein Dach über dem Kopf bieten. Hier wird das Motto gut und sicher wohnen aktiv gelebt.
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. vertritt 323 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften in den Bundesländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In ihren 750.000 Wohnungen leben rund 1,6 Millionen Menschen. Die VNW-Mitgliedsunternehmen sind somit die wichtigsten Anbieter von Mietwohnungen in Norddeutschland.
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