26. Deutsche Krankenhaustag: Politische Podiumsdiskussion zur Gesundheitsreform 2004
(Berlin) - Die am 17. Oktober 2003 vom Bundesrat beschlossene Gesundheitsreform spielt auf dem diesjährigen Deutschen Krankenhaustag eine zentrale Rolle. Die geladenen Experten werden unter diesem Generalthema die Reformvorstellungen der Bundesregierung kritisch hinterfragen und die notwendigen Perspektiven der Krankenhäuser für die Zukunft aufzeigen. Kongresspräsident Wolfgang Pföhler wird bei der Eröffnung am 19. November zudem die Auswirkungen der Gesundheitsreform 2004 auf Patienten, Kliniken und Kostenträger im Rahmen eines politischen Podiumsgesprächs mit Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS), Annette Widmann-Mauz, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG diskutieren.
Der 26. Deutsche Krankenhaustag, der vom 19.-21. November 2003 in Düsseldorf im Rahmen der MEDICA stattfindet, greift mit seinen vielfältigen Vorträgen, Seminaren und Foren aktuelle gesundheitspolitische und krankenhausrelevante Fragestellungen auf. Die Veranstalterin, die Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK) erwartet an den drei Kongresstagen über 2000 Besucher aus Klinik und Gesundheitspolitik.
Mit dem diesjährigen Kongresspräsidenten Wolfgang Pföhler fällt der Wechsel an der Spitze des Deutschen Krankenhaustages an die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Seit 1997 ist Pföhler Geschäftsführer der Klinikum Mannheim gGmbH mit rund 4500 Mitarbeitern. Als Vorsitzender der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft ist er zudem Vorstandsmitglied der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und Mitglied des Verwaltungsrates der Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag (GDK).
Das ausführliche Kongress-Programm des 26. Deutschen Krankenhaustages ist unter www.deutscher-krankenhaustag.de erhältlich.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Gst. Berlin
Straße des 17. Juni 110-114, 10623 Berlin
Telefon: 030/398010, Telefax: 030/39801302