Pressemitteilung | Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)

2015er-Trends und Entwicklungen im B2B-Marketing / Teilnahme an bvik-Studie noch bis 15. Dezember möglich

(Augsburg) - Wofür B2B-Unternehmen ihre Budgets in 2014 ausgegeben haben und welche Trends sich abzeichnen, analysiert der bvik in einer jährlichen Studie. Bis zum 15. Dezember können sich Marketing-Entscheider aus dem B2B-Bereich noch an der Befragung beteiligen und sich dadurch die kostenfreien Ergebnisse sichern. Weitere Informationen finden sich auf www.bvik.org.

Initiator ist der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik), der die Studie "Budgetverteilung im B2B-Marketing" seit 2011 durchführt. Unterstützt wird der Verband dabei von TNS Infratest sowie von Prof. Dr. Carsten Baumgarth von der HWR Berlin.

"Die Studienergebnisse ermöglichen es Marketeers, sich und ihre Arbeit mit den Marketingaktivitäten anderer Unternehmen zu vergleichen und in einen größeren Kontext einzuordnen", erklärt Baumgarth.

2013 blieben die Marketing-Etats im Durchschnitt ungefähr auf dem gleichen Level wie in den Vorjahren - so ein Ergebnis der letztjährigen Studie. Mit gleichbleibenden Mitteln müssen heute demnach deutlich mehr Aufgaben bewältigt werden. Hier ist eine zielgenaue und effiziente Budgeteinsatzplanung gefragt. "Alle Teilnehmer erhalten die Auswertungsergebnisse kostenlos und können diese als Entscheidungshilfe für Budgeterstellung und Leistungsmessung nutzen. Sie brauchen Benchmarks als Argumentationshilfe für die Budgetverhandlungen. Dabei bietet die Studie eine gute Orientierung", so Dr. Andreas Bauer, bvik-Vorstand und Initiator der Studie sowie Director Marketing der KUKA Roboter GmbH.

Die Ergebnisse der Befragung werden im Frühjahr 2015 veröffentlicht.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) Pressestelle Am Mittleren Moos 48, 86167 Augsburg Telefon: (08191) 9477-977, Fax: (08191) 9477-919

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