20 Teilnehmer in der Endrunde zum Internationalen Deutschen Trainings-Preis / Namhafte Auftraggeber - renommierte BDVTler - die Spannung steigt
(Köln) - 20 Finalisten sind im Oktober mit dabei bei der Endausscheidung um den Internationalen Deutschen Trainings-Preis in Köln. Zum 22. Mal vergibt der BDVT e.V. - Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches - am 15. Oktober diesen renommierten Preis, dessen Finalrunde seit 2010 in Köln auf der Messe "Zukunft Personal" - Europas größter Messe für Personal-Management - stattfindet. Nach der ersten Bewertungsrunde, bei der die siebenköpfige Jury wie immer ohne Kenntnis der Einreicher ihre Punkte vergeben hat, sind 20 Konzepte zur zweiten Bewertungsrunde eingeladen worden, um dort bei der Entscheidung um Gold, Silber und Bronze mit dabei zu sein. Die Finalrunde verspricht spannende Momente, weil sich prominente BDVTler diesmal dem eigenen Wettbewerb gestellt haben.
Bekannte Namen und große Unternehmen auch unter den Auftraggebern der eingereichten Konzepte: Der Preis ist in der Wirtschaft angekommen, denn heute ist den Firmen mehr denn je bewusst, welche Chance auch für sie in der kompetenten und strategischen Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter liegt: Führungskompetenzen erweitern, situativ führen, Soft Skills für Führungskräfte und die Vorbereitung der Führungskräfte von Morgen sind dabei nach wie vor Themen von großer Brisanz und Aktualität. "In Zeiten von Mitarbeiterfluktuation und Facharbeitermangel kann gerade die Förderung der eigenen Mitarbeiter der entscheidende Vorsprung für ein Unternehmen als Arbeitgeber sein. Schön, wenn man das mit einem Preis belegen kann!", so Jury-Chefin Jutta Timmermanns.
Der Internationale Deutsche Trainings-Preis setzt den Maßstab für Trainings-, Coaching- und Beratungsleistungen. Die eingereichten Konzepte verdeutlichen die Verzahnung dieser drei Bereiche, die für Nachhaltigkeit sorgen und somit Garant für dauerhafte Qualität in der Wirtschaft sind. Überzeugend erlebt die Jury, wie sich die einreichenden Institute und die Unternehmen auf Konzepte einlassen, die die Weichenstellungen für den Erfolg der Mitarbeitenden zeitgemäß absichern und so auch den wirtschaftlichen Erfolg deutlich fördern.
So punktet der Verkauf mit Konzepten, die explizit die eigenen Mitarbeiter, Filialleiter und Weiterverkäufer/Kunden fördern. Die Bedarfe und Bedürfnisse von Mitarbeitern und Kunden erkennen und wertschätzen, buchstäblich in den "Schuhen der Kunden" zu gehen und dabei situativ zu verkaufen, - nicht neu, aber konsequent wie nie durchgeführt und im Ergebnis auch konsequent kontrolliert und evaluiert. Die Juroren zeigten sich mit dem Niveau der hochqualifizierten Einreichungen sehr zufrieden und haben bereits angekündigt, dass es auch in diesem Jahr wieder einen Sonderpreis der Jury geben soll.
Ein Wermutstropfen ist, dass kein Konzept der Kategorie Coaching, Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmanagement diesmal in die Finalrunde gekommen ist. "Wir müssen jetzt für die nächste Ausschreibung darüber nachdenken, ob diese Kategorie sinnhaft ist, da alle guten Konzepte von vorneherein große Anteile an Coachingelementen und Module zu Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement enthalten", erklärt Jutta Timmermanns. Einen Teilnahmeboom gab es hingegen bei den Sonderformaten, die mit zehn Konzepten in der Finalrunde vertreten sind.
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