18. Internationale Konferenz in Brüssel
(Bonn) Die Vizepräsidentin der EU-Kommission Loyola de Palacio, wird gemeinsam mit dem DVR-Präsidenten Prof. Manfred Bandmann sowie dem Präsidenten des Belgischen Parlaments und des Europäischen Verkehrssicherheitsrates (ETSC), Herman de Croo, die 18. Internationale Konferenz Sicherheit von Nutzfahrzeugen am 20. November 2001 in Brüssel eröffnen.
Verbesserungen der aktiven und passiven Sicherheit sowie Sicherheitsaspekte der Transportpolitik werden die Schwerpunkte der eintägigen Konferenz sein, zu der hochrangige Vertreter aus der Wirtschaft und Industrie sowie den Verbänden erwartet werden. Die Konferenz wird mit Unterstützung der europäischen Union durchgeführt.
Auf der Konferenz, zu der der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) alle interessierten Transportunternehmer und Sicherheitsfachleute einladen, wird auch der diesjährige Nutzfahrzeug-Sicherheitspreis an Paul Oppenheimer, MBE, verliehen. Hintergrund der Internationalen Konferenz bildet der wachsende grenzüberschreitende Straßengüterverkehr und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte. Im Jahre 2000 entfielen knapp ein Viertel der Transportleistungen des Güterkraftverkehrs innerhalb der EU auf grenzüberschreitenden Verkehr und Kabotage.
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