Antje Theise ist neue Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv)
Antje Theise ist zur neuen Bundesvorsitzenden des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Volker Heller, Generaldirektor der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin, an, der dem Verband von 2022 bis 2025 vorgestanden hat. Wahlberechtigt waren Vertreter*innen von über 2.000 Mitgliedsbibliotheken des dbv. Antje Theise studierte Lateinische Philologie und Klassische Archäologie in Rostock und Bibliotheks- und Informationswissenschaft in Berlin. Nach Stationen in der Landesbibliothek M-V Schwerin, der Forschungsbibliothek Gotha und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel war sie von 2005 bis 2020 Referentin für Seltene und Alte Drucke sowie Fachreferentin für Altertumswissenschaften an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Seit 2020 ist sie Direktorin der Universitätsbibliothek Rostock. / Foto: ITMZ_Universität Rostock
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv), Kristin Bäßler, Leiter(in), Fritschestr. 27-28, 10585 Berlin, Telefon: 030 644989910, Fax: 030 644989929
- Antje Theise ist neue Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V.
- Bibliotheksverband vergibt Fördermittel für digitale Leseförderung insbesondere für Bibliotheken in ländlichen Räumen
- Klares Bekenntnis der kommenden Regierungskoalition zur Sonntagsöffnung Öffentlicher Bibliotheken
- Erste bundesweite Nacht der Bibliotheken: ein voller Erfolg!
- Erste bundesweite Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025
- Eine Nacht für alle: Die erste bundesweite Nacht der Bibliotheken am 4. April 2025
- Bibliotheken stärken Demokratie - Bundeszentrale für politische Bildung fördert 15 Bibliotheken in ländlichen Regionen
- BMBF-Programm „Kultur macht stark“ wird bis 2027 fortgeführt
- dbv zu den Koalitionsverhandlungen: Weichenstellung für zukunftsfähigen Bildungs- und Wissenschaftsstandort Deutschland sichern
- Bibliotheksverband begrüßt geplantes Sondervermögen des Bundes für Infrastrukturinvestitionen