Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Das Herkunftslandprinzip der E-Commerce-Richtlinie muss zur Stärkung der deutschen Internetwirtschaft in dem geplanten Gesetz für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG) uneingeschränkt verankert werden."
(Berlin) - In einem Schreiben an die Präsidentin der Ständigen Konferenz der Kultusminister (KMK), Annette Schavan, hat der Stellvertretende DBB-Bundesvorsitzende Peter Heesen eine gemeinsame Erklärung zur Qualitätssicherung in der Bildung angeregt.
(Bonn) - Die am 8./9. September in Hamburg gewählte neue Präsidentin des djb, Margret Diwell, sieht in dem kürzlich vorgestellten Referentenentwurf eines Zuwanderungsgesetzes die Befürchtung des djb bestätigt, dass die Zuwanderungskommission die Interessen von Frauen völlig übergeht.
(Berlin) - Gemeinsame Pressemitteilung von BDZV, Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR), ARD und ZDF.
(Erfurt) - Lehrerinnen und Lehrer, die sich an thüringischen Schulen mit Kopf, Herz und Hand in Unterrichtsprojekten engagieren, können sich im laufenden Schuljahr wieder am Förderpreiswettbewerb für Praktisches Lernen, dem Goldenen FLOH, bewerben.
(Berlin) - Am 1. Januar 2002 beginnt in Deutschland der Einstieg in die private, kapitalgedeckte Altersvorsorge durch das Altersvermögensgesetz (AVmG).
(Hamburg/Dresden) Immer mehr Arbeitgeber aus den ostdeutschen Ländern versuchen, sich aus Tarifverträgen zurückzuziehen und die Löhne zu drücken.
(Berlin) - Umfassende Rechtssicherheit für Online-Anbieter und Verbraucher hat der DIHK von Bundesregierung und Bundestag gefordert. Deshalb müsse die EU-Richtlinie zum E-Commerce, die das Herkunftslandprinzip verankert, eindeutig und ohne Einschränkung festgeschrieben werden.
(Berlin) - Die Finanzlage der deutschen Städte und Gemeinden wird immer bedrohlicher. Schon jetzt fehlen den Kommunen durch die Steuerreform und die Erhöhung des Kindergeld im Jahre 2001 mehr als 11 Milliarden Mark in den Kassen.
(Berlin) - Innovative Behandlungsmethoden der Medizintechnologie-Industrie können helfen, chronische Schmerzen zu lindern und langfristig Kosten im Gesundheitssystem einzusparen.