Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Mit der Verabschiedung des privatwirtschaftlichen Ausbauprogramms für die Bundesautobahnen gibt Bundesminister Bodewig endlich auch privatwirtschaftlichen Ansätzen im Verkehrswegebau in Deutschland eine Chance", erklärte am 5. November in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes, RA Michael Knipper.
(Berlin) - Die zum 1. Januar 2002 in Kraft tretende Schuldrechtsreform wird für die Unternehmen wichtige Veränderungen bringen.
(Stuttgart) - Der ACE Auto Club Europa hat für den 9.November 2001 eine außerordentliche Hauptversammlung nach Stuttgart einberufen.
(Frankfurt) - Der sich bereits seit dem Frühjahr abzeichnende Trend einer den Gesamtmarkt übertreffenden Absatz- und Umsatzentwicklung im Fleischerhandwerk hat sich auch im 3. Quartal 2001 bestätigt.
(Berlin) - "Neue Behandlungsmethoden der Medizintechnologie-Industrie haben zu großen Fortschritten bei der Behandlung von Herzerkrankungen geführt", sagte BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt anlässlich der "Herzwoche", die vom 2. bis 9. November 2001 in Deutschland stattfindet.
(Bonn) - Lebensversicherungen unterliegen in voller Höhe der Erbschaftsteuer. Auf diese - vielen Bundesbürgern nicht bekannte - Tatsache hat der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V. (DGE), Wolfgang Kastner, hingewiesen.
(Eschborn) - Die Rekordsumme von umgerechnet rund 1 Million DM sammelten Deutschlands Apotheken von Beginn der Sommerferien bis Mitte Oktober bei ihren Kunden.
(Bonn) - Die am 30. Oktober 2001 verkündeten Urteile des höchsten deutschen Sozialgerichts werden die Krankenkassen noch lange beschäftigen. Denn in einer eindeutigen Sprache haben die Richter am Bundessozialgericht (BSG) in Kassel die Krankenkassen dazu ermahnt, ihrer gesetzlichen Beratungspflicht gegenüber den Versicherten nachzukommen.
(Eschborn) - Als unausgegoren und nicht umsetzbar wies der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Hermann Stefan Keller den Vorschlag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zurück, einen zeitlich befristeten Rabatt von drei Prozent auch auf Festbetragsarzneimittel zu gewähren, um so die sogenannte Arzneimittelauswahl durch Apotheker zu verhindern.
(Berlin) - Die Wirtschaft lehnt den neuen Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums zum weiteren Ausbau des Risikostrukturausgleichs zwischen den Krankenkassen durch eine "Beitragsbedarfsjustierung für Gesunde" als wettbewerbsfeindlich und kostentreibend ab.