Verbands-Presseticker
(Köln) - "Der Mensch, die Maschine und das Netz die Arbeitswelt der Zukunft." Unter diesem Motto steht das diesjährige Forum der Metall- und Elektro-Industrie am 6. und 7. November in Berlin.
(Berlin) - Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat am 6. November auf Anfragen in Berlin mitgeteilt, dass die von der Bankgesellschaft Berlin zur Verfügung gestellten Daten weiter daraufhin geprüft werden, ob sie für ein indikatives Angebot an die Eigner der Bankgesellschaft ausreichen.
(Berlin) - Für eine gleichberechtigte Förderung kommunaler und industrieller Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen setzt sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im Sinne eines wirksamen Klimaschutzes ein.
(Bochum) - Die deutsche Wissenschaft braucht mehr Geld, mehr Freiheit und mehr Wettbewerb. "Forschung ist Not", warnt Hans-Olaf Henkel.
(Berlin) - Mit Einführung einer Lkw-Maut wird der Straßengüterverkehr erstmalig an seinen Wegekosten beteiligt.
(Frankfurt/Main) - Nach schwedischem Ausländerrecht bedürfen Arbeitnehmer, die für schwedische Firmen außerhalb Schwedens arbeiten, keiner Arbeitserlaubnis.
(Hennef) - Fünf Jahre besteht der Freundschafts- und Kooperationsvertrag zwischen der ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (Hennef/Sieg) und dem Tschechischen Abwasserverband ACE (Asociace Cistirenskych Expertu CR) mit Sitz in Prag.
(Lübeck) - Rolf Lautenbach, freigestellter Betriebsrat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), ist der neue Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV).
(Lübeck) - Quote statt Qualität, billige Unterhaltung statt Information, Talkshows statt Tagesthemen: Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat an die Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks appelliert, die Programmfreiheit zu erhalten und dort, wo es nötig ist, auszubauen.
(Berlin) - Der in dieser Höhe nicht erwartete starke Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Oktober 2001 gegenüber dem Vorjahr um 114.000 auf 3,725 Millionen Menschen wird von den Gewerkschaften als weiteres bedrohliches Zeichen für die Verschlechterung der internationalen Konjunktur gesehen.