Verbands-Presseticker
(Bonn) - Die Deutsche Welthungerhilfe transportiert seit über einer Woche rund 800 Tonnen angereichertes Weizenmehl von Tadschikistan in die nordafghanische Provinz Takhar.
(Bonn) - Es mehren sich die Fälle, in denen sich Privatpersonen unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit zu bereichern versuchen. In der Regel wird dabei eine akute Notsituation geschildert und um schnelle Hilfe gebeten.
(Berlin) - Wenige Wochen vor der Bargeldeinführung hat der Euro zwar noch nicht alle Köpfe und Herzen erreicht, dennoch befürworten immer mehr Deutsche die neue Währung.
(Berlin) - "Brasilien bleibt der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Lateinamerika - auch in schwierigen Zeiten," betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), anlässlich der Eröffnung der Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage in Curitiba, Brasilien, vor rund 600 Wirtschafts- und Regierungsvertretern.
(Berlin) - Wie in der gesamten Medienbranche ist das Werbegeschäft der Zeitungen derzeit unbefriedigend. Noch aber bleibt die Hoffnung auf das vierte Quartal und das Weihnachtsgeschäft.
(Berlin) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und der Deutsche Generikaverband haben am 19. November bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin die Apotheker aufgefordert, im Interesse der Patienten, ihre Unterstützung der geplanten Aut-idem-Regelung aufzugeben.
(Berlin) - Der Deutsche Manager-Verband e. V. hat seit seiner Gründung Anfang 2001 unter Deutschlands Unternehmern und Führungskräften für große Aufmerksamkeit gesorgt.
(Mainz) - Bioland und Demeter ziehen ein Jahr nach dem ersten BSE-Fall Bilanz: Die Politik hat aus der Krise Chancen für eine qualitätsorientierte Landwirtschaft entwickelt.
(Berlin) - Das Präsidium des DStGB hat am 8. November einen Beschluss zum Gesetzesvorhaben der Bundesregierung für ein Zuwanderungsgesetz und zur europäischen Asyl- und Migrationspolitik gefasst.
(Köln) - Die Zahl der Green-Card-Inhaber ist in Deutschland bis zuletzt auf über 10.100 gestiegen. Nach einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln haben über 70 Prozent der ausländischen Computer-Experten im süddeutschen Raum eine Arbeit in der IT-Branche gefunden.
