Verbands-Presseticker
(Leipzig) - Bei einer bundesweiten Prüfung des Angebotes an Hähnchen- und Putenfleisch in Einzelhandelsgeschäften stellten die Verbraucherzentralen bei jedem fünften Etikett Verstöße gegen Kennzeichnungsvorschriften fest.
(Heppenheim) - Die Härtefallregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sozial- und Überforderungsklausel, die Patienten vor zu hohen Zuzahlungen zum Beispiel bei Medikamenten schützen sollen, werden längst nicht von allen berechtigten Patienten genutzt.
(Köln) - Seit dem letzten Tarifabschluss hat die Zahl der Arbeitsplätze in 11 der insgesamt 14 Branchen der deutschen Metall- und Elektro-Industrie zugenommen.
(Schwerin) - "Wir begrüßen, dass uns die Sozialministerin soeben versichert hat, den öffentlich ausgetragenen Streit um die 3-stündige Öffnung von Sparkassen am Neujahrstag zur Verteilung der Euros nun zu beenden" .
(Berlin) - Alle 30 Minuten stirbt in Afghanistan eine Frau durch Komplikationen während der Schwangerschaft. Jedes vierte Kind erlebt das fünfte Lebensjahr nicht. Afghanistan hat damit weltweit die zweithöchste Kindersterblichkeitsrate.
(Berlin) - Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. begrüßt die momentan diskutierten Gesetzesänderungen bei geringfügigen Beschäftigungen.
(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeinde fordert die Verabschiedung eines Zuwanderungsgesetzes noch in dieser Legislaturperiode.
(Bonn) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt davor, die Anwerbung osteuropäischer Hilfskräfte als angemessene und ausreichende Maßnahme zur Behebung von Versorgungsdefiziten in der häuslichen Pflege zu betrachten.
(Berlin) - "Der Deutsche Städte- und Gemeinde fordert die Verabschiedung eines Zuwanderungsgesetzes noch in dieser Legislaturperiode. Wir brauchen eine gesetzliche Grundlage zur Steuerung und Begrenzung des Zuzuges", sagte das Geschäftsführende Präsidialmitglied des DStGB, Dr. Gerd Landsberg, am 3. Januar 2002 in Berlin.
(Berlin) - Die deutschen Städte und Gemeinden starten trotz dramatischer Finanzlage mit Optimismus ins Jahr 2002. Deutschland braucht starke Städte und Gemeinden, um den wirtschaftlichen Aufschwung zu schaffen und voranzutreiben", sagte Präsident Roland Schäfer auf der Bilanzpressekonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 3. Januar 2002 in Berlin.