Pressemitteilung | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Wohnimmobilie muss in die private Altersvorsorge einbezogen werden

(Berlin) - Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, hat in einer ersten Stellungnahme den Kompromissvorschlag von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen zur Einbeziehung des Wohneigentums in die Rentenreform ausdrücklich begrüßt. "Damit hat sich die Regierungskoalition auf ein modifiziertes Entnahmemodell geeinigt, wie es der GdW und die anderen immobilien- und bauwirtschaftlichen Spitzenverbände seit vielen Monaten gefordert haben", sagte Freitag.

Mit diesem Entnahmemodell behalte der Sparer die volle Wahlfreiheit, wie das Eigenkapital angespart wird, das später in den Erwerb von Wohneigentum investiert werden soll.

Freitag appellierte an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses und damit besonders an die Vertreter der Union, sich diesem Kompromissvorschlag anzuschließen.

Quelle und Kontaktadresse:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V. Mecklenburgische Str. 57 14197 Berlin Telefon: 030/824030 Telefax: 030/82403199

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