Pressemitteilung | Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

#Kfz-Gewerbe spendet für #Kinderschutzbund

(Bonn/Frankfurt am Main) - Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) freut sich über eine Spende des Kfz-Gewerbes. Kurz vor Weihnachten übergab Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), in seinem Autohaus in Frankfurt a. M. einen Scheck über 2.500 Euro. Stefan Schäfer, Geschäftsführer des DKSB-Bezirksverbandes, nahm den Scheck im Namen des Bundesvorstands entgegen. Im Kinderschutzbund engagieren sich über 400 Ortsverbände und 16 Landesverbände tagtäglich für Kinder und deren Rechte in Deutschland. "Wir freuen uns sehr über die Unterstützung", erklärte Bundesgeschäftsführerin Cordula Lasner-Tietze. "Jede Spende unterstützt unsere Arbeit für Kinderrechte, gegen Kinderarmut und Gewalt an Kindern."

Wichtigstes Anliegen des DKSB ist das Wohl des Kindes, es zu fördern und zu schützen. "Diese Arbeit des Kinderschutzbundes kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", betonte Karpinski bei der Scheckübergabe. Jeder Schritt, der das Leben hilfsbedürftiger Kinder ein Stück besser mache, sei ein wichtiger Schritt. Denn "Kinder sind unsere Zukunft und die Stütze der Gesellschaft von morgen. Dem Deutschen Kfz-Gewerbe ist es mit seinen über 90 000 Auszubildenden daher ein besonderes Anliegen, in die Zukunft zu investieren und das Bemühen um gleiche Chancen für alle Kinder tatkräftig zu unterstützen."

Der DKSB ist die älteste und größte deutsche Kinderschutzorganisation. Seit mehr als einem halben Jahrhundert setzt er sich für Kinderinteressen ein. Das Ziel ist eine kinderfreundliche Gesellschaft, in der die geistige, seelische, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert wird. Eines der zentralen Themen ist die wachsende Kinderarmut. Denn die Zahl der Kinder, die in Armut leben, steigt seit 15 Jahren kontinuierlich an.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Claudia Weiler, PR-Referentin Franz-Lohe-Str. 21, 53129 Bonn Telefon: (0228) 91270, Fax: (0228) 9127150

(aa)

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