Pressemitteilung | GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Handeln statt Zuschauen beim #Klimaschutz - Spitzenverband der #Wohnungswirtschaft GdW gleicht seine CO2-Emissionen aus

(Berlin) - Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und die ihm angegliederte Entwicklungshilfeorganisation DESWOS unterstützen die "Allianz für Entwicklung und Klima" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und gleichen die CO2 -Emissionen ihres Hauptstadtbüros und aller Dienstreisen mit Dienstwagen aus. "Wir dürfen die Augen nicht vor dem Klimawandel verschließen", forderte Axel Gedaschko, Präsident des GdW. "Klimaschutz ist ein globales Problem. Allein mit lokalen Maßnahmen in Deutschland können wir das nicht lösen. Wir wollen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, der gleichzeitig die Entwicklungspolitik in den Schwellenländern unterstützt." Der GdW hat deshalb als umfassend zertifiziertes Projekt die CO2-Einbindung durch Wiederaufforstung von degradierten Regenwaldflächen im Kibale Nationalpark im Westen Ugandas ausgewählt.

Die "Allianz für Entwicklung und Klima" im BMZ ist ein neues Bündnis, um Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung zu verbinden. Die Mitglieder streben an, ihre Emissionen weiter zu reduzieren, wo es geht, und gleichen noch nicht vermiedene Emissionen aus. Der GdW hat für das Jahr 2018 175 Tonnen CO2 ausgeglichen. Damit engagiert sich die Wohnungswirtschaft nicht nur aktiv bei der Energiewende im Gebäudebereich, sondern leistet auch einen Beitrag dazu, den CO2-Ausstoß insgesamt zu reduzieren.

Quelle und Kontaktadresse:
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Katharina Burkardt, Pressesprecherin Klingelhöferstr. 5, 10785 Berlin Telefon: (030) 824030, Fax: (030) 82403199

(ds)

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