Pressemitteilung | ESBD – eSport-Bund Deutschland e.V.

Gemeinnützigkeit: ESBD begrüßt Positionierung von CDU/CSU und fordert ganzheitliche Lösung

(Berlin) - In ihrem Positionspapier "Ehrenamtsgesetz 2021" legt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dar, dass sie Sportvereine, in deren E-Sport-Abteilungen Sportsimulationen angeboten werden, vor einer Aberkennung der Gemeinnützigkeit bewahren will. Dazu kommentiert Hans Jagnow, Präsident des eSport-Bund Deutschlands:

"Wir begrüßen die Positionierung der Unionsfraktion im Bundestag, im Rahmen der Stärkung des Ehrenamtes auch E-Sport in den Fokus zu nehmen. Während der Coronakrise haben viele Vereine ihre E-Sport-Angebote ausgebaut oder sind erstmals damit in Berührung kommen.
Um für die Vereine Rechts- und Planungssicherheit zu schaffen, brauchen wir eine zügige steuerrechtliche Gleichstellung zu traditionellen Sportarten. Das kann nur als ganzheitliche Lösung mit allen Spieltiteln funktionieren, um in der Krise keine zusätzlichen Hürden und Belastungen zu schaffen. Das riesige Interesse in den letzten Monaten hat gezeigt, dass der E-Sport aus den deutschen Sportvereinen nicht mehr wegzudenken ist.”

Quelle und Kontaktadresse:
ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V. Pressestelle Oberwallstr. 6, 10117 Berlin Telefon: (030) 99 404 8500, Fax: ()

(ds)

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