Pressemitteilung | Bundesverband für strukturierte Wertpapiere e.V. (BSW)

DDV-Trend-Umfrage Juli 2019: / Selbstentscheider bewahren Ruhe in unsicheren Zeiten / Strukturierte Wertpapiere eignen sich auch zur Depotabsicherung

(Frankfurt am Main) - Drei Viertel der Privatanleger in Deutschland führen in den Sommermonaten keine größeren
Anpassungen in ihren Portfolien durch. 5 Prozent der Befragten sichern ihr Portfolio mit Hilfe von
strukturierten Wertpapieren ab. Weitere 12 Prozent nehmen die teilweise erhöhte Volatilität in den
Märkten zum Anlass, um über entsprechende Vorkehrungen in der Depotallokation nachzudenken. 8
Prozent der Umfrage-Teilnehmer folgen sogar der saisonalen Strategie, wonach sie im Mai dem
Aktienmarkt erst einmal den Rücken zukehren und erst später im Jahr wieder an den Kapitalmarkt
zurückkehren. Das sind die Kernaussagen der Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands
(DDV) im Juli. An der Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen
durchgeführt wurde, beteiligten sich 3.257 Personen. Dabei handelt es sich in der Regel um gut
informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.

"Nicht jeder Anleger will ständig sein Depot im Blick haben. Um es aber unter Kontrolle zu haben
und vor Überraschungen gewappnet zu sein, können Anleger mit Hilfe von strukturierten
Wertpapieren ihr Depot absichern und sich somit vor vermeintlichen Verlusten schützen. Klassische
Optionsscheine bieten zum Beispiel eine einfache Möglichkeit zur Vollkaskoversicherung des
gesamten Depots gegen fallende Kurse. Für diese Absicherung werden Put-Optionsscheine genutzt,
mit denen der Gesamtwert des eigenen Depots über eine bestimmte Laufzeit versichert wird", so
Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Alexander Heftrich, Pressesprecher Feldbergstr. 38, 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 244330360, Fax: (069) 244330399

(df)

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