Pressemitteilung | Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU)

BUND und NABU zur Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes

(Berlin/Bonn) - Über 20 Jahre lang haben die Umwelt- und Naturschutzverbände eine grundlegende Verbesserung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gefordert. Anfang Februar hat Bundesumweltminister Jürgen Trittin den überfälligen Entwurf einer BNatSchG-Novelle vorgelegt -- ein wichtiger Schritt, um den Raubbau an der Natur in Deutschland zu beenden. Dennoch erwarten die Umweltverbände im Rahmen des jetzt beginnenden Gesetzgebungsverfahrens eine weitergehende Stärkung des Naturschutzes.

Verbandsklagerecht, Flächenschutz, Neuregelungen in Sachen Nationalparke und natürlich das Verhältnis zur Landwirtschaft sind wichtige Themen für die Reform des Naturschutzrechtes. Wie BUND und NABU den Gesetzentwurf bewerten und welche Erwartungen sie an das weitere Verfahren haben, möchten wir Ihnen auf einer Pressekonferenz vorstellen, zu der wir Sie hiermit herzlich einladen.

Termin Dienstag, 6. März 2001, 11:00 Uhr

Ort: Berlin, Bundespresseamt, Reichstagsufer 14

mit: Angelika Zahrnt, BUND-Vorsitzende und Jochen Flasbarth, NABU-Präsident.

Quelle und Kontaktadresse:
Bernd Pieper (NABU-Pressesprecher) Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. Herbert-Rabius-Str. 26 53225 Bonn Telefon: 0228/4036-141 Telefax: 0228/4036-200

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