Verbands-Presseticker
(Berlin) - Heute findet im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie eine Anhörung zum Wasserstoffbeschleunigungsgesetz (WassBG) statt. Der BEE appelliert an die Abgeordneten, den Hochlauf der heimischen Wasserstoffwirtschaft stärker zu forcieren.
(Berlin) - Ob Adventskranz oder Gesteck mit Teelicht: Kerzenschein verbreitet in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Licht ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Die Feuerwehren appellieren an die Umsicht der Bürger, Feuergefahren zu minimieren.
(Köln) - Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November macht der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) erneut auf die anhaltende hohe Gefährdungslage von Frauen aufmerk¬sam. Gewalt gegen Frauen ist in allen gesellschaftlichen Gruppen und in allen Bereichen des täglichen Lebens präsent. Sie ist tief in patriarchalen Strukturen verankert und hat weitreichende Folgen – nicht nur für die betroffenen Frauen, sondern für die gesamte Gesellschaft.
(München) - Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex sank im November auf 88,1 Punkte, nach 88,4 Punkten im Oktober. Dies war auf pessimistischere Erwartungen zurückzuführen. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage hingegen etwas besser. Die deutsche Wirtschaft zweifelt an einer baldigen Erholung.
(Berlin) - Der 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Seit 2011 findet parallel der „Roses Revolution Day“ statt, der Gewalterfahrungen unter der Geburt sichtbar macht. Betroffene legen dazu Rosen vor Kliniken oder Kreißsälen ab, machen Fotos davon und teilen sie online.
(Ulm) - „Kostendruck ist kein guter Ratgeber“, mahnt Dr. Ulrich Tappe vom Berufsverband der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte (bng). „Der Angst, das System könne unkontrollierbar aus dem Ruder laufen, sollte man nicht mit Aktionismus entgegentreten, sondern mit wohldurchdachten Konzepten.“
(Hannover) - Die Zahlen von häuslicher Gewalt und Femiziden steigen in Niedersachsen weiter: Über 32.500 Fälle wurden im vergangenen Jahr polizeilich gemeldet. Das sind fast neun Prozent mehr als noch 2023. Betroffene Frauen finden trotz dieser erschreckenden Zahlen noch viel zu selten Hilfe. Darauf macht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen anlässlich des „Internationalen Tags gegen Gewalt gegen Frauen“ am 25. November aufmerksam. Vor allem die Zuzahlungen für einen Platz im Frauenhaus seien dabei ein großes Problem.
(Berlin) - Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht im deutlich gestiegenen Anteil von Eigenzulassungen einen klaren Hinweis auf eine weiterhin schwache Nachfrage bei batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV).
(Berlin) - Wenn mit dem Black Friday und der darauffolgenden Cyber Week die Rabattschlacht im Handel ihren Höhepunkt erreicht, gehen Millionen Menschen in Deutschland auf Schnäppchenjagd. Viele wollen dabei noch einmal mehr ausgeben als im Vorjahr. Rund jede und jeder Zweite (52 Prozent) will die reduzierten Preise nutzen, die allermeisten von ihnen online.
(Berlin) - Das DVF-Präsidium hat sich in einem offenen Appell für einen Infrastruktur-Pakt stark gemacht und darin den Bund aufgefordert, Finanzierungsstrukturen zu reformieren, Prozesse zu beschleunigen und Investitionen zu erhöhen, um Deutschland aus dem Negativtrend des Verfalls der Verkehrswege und des Wirtschaftsabschwungs zu führen.







