Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das so genannte Befugniserweiterungs- und Entbürokratisierungsgesetz in der Pflege (BEEP) ist zusammen mit dem Sparpaket für die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) am 21. November 2025 im Bundesrat ausgebremst worden.
(Berlin) - Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November macht der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) auf die massive Zunahme digitaler Gewalt gegen Frauen aufmerksam und fordert Politik, Justiz und Gesellschaft zu entschlossenem Handeln auf.
(Neustadt/Weinstraße) - Die Tage sind im Herbst und Winter kürzer und weniger hell als im Frühling oder Sommer – das schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Aber was tun, wenn es nicht besser wird? Wer wegen einer ärztlich diagnostizierten psychischen Erkrankung Hilfe bei Psychotherapeuten oder -therapeutinnen mit Kassenzulassung sucht, muss nicht selten mit langen Wartezeiten rechnen.
(Berln) - Wie gelingt es, junge Menschen für Demokratie, Mitgestaltung und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu begeistern? Vier Bildungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Brandenburg geben darauf überzeugende Antworten – und wurden deshalb mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2025 ausgezeichnet.
(Berlin, Belgrad, Brüssel, Kobarid, Nova Gorica, Porto) - Deutschland sicher im Netz e. V. (DsiN) hat gemeinsam mit vier weiteren Organisationen und Institutionen aus Europa das Projekt „DigiC – Digital Literacy and Cybersecurity for Disadvantaged Adults“ (dt. „Digitale Kompetenzen und Cybersicherheit für benachteiligte Erwachsene“) gestartet.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, kritisiert die geplanten Etatkürzungen bei der Deutschen Welle (DW) scharf. Nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags wurde bekannt, dass das Budget der Deutschen Welle von 425,5 Millionen Euro im Jahr 2025 auf 415,4 Millionen Euro im kommenden Jahr gekürzt werden soll.
(Frankfurt am Main) - Laut einem Lagebericht des Bundeskriminalamts hat die Polizei im Jahr 2024 deutlich mehr Straftaten gegen Frauen registriert. Dem Bericht zufolge gab es fast 266.000 Opfer häuslicher Gewalt, etwa 10.000 mehr als im Jahr zuvor. Zum überwiegenden Teil handelt es sich dabei um Partnerschaftsgewalt mit 171.000 Opfern, von denen rund 80 Prozent weiblich sind.
(Berlin) - Congstar sorgte im Jahr 2024 für Aufregung unter Kund:innen. Die Telekom-Marke kündigte an, das Kundenportal „meincongstar“ abzuschalten. Gleichzeitig forderte der Anbieter Kund:innen auf, die congstar-App auf dem Smartphone zu installieren. Doch das Unternehmen plante gar keine Abschaltung der Online-Accounts für Bestandskund:innen.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die russische Justiz auf, sofort die Kriminalisierung des kritischen und unabhängigen Journalismus zu beenden. Anlass ist die Einstufung der deutschen Rechercheplattform Correctiv als „unerwünschte ausländische Organisation“ durch die russische Generalstaatsanwaltschaft.
(Berlin) - Jan Tibor Böttcher (47) wird als neuer stellvertretender Hauptgeschäftsführer spätestens zum 1. Juli 2026 die Leitungsebene des Zentralen Immobilien Ausschuss e.V (ZIA) um Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan und Geschäftsführer Torsten Labetzki vervollständigen.




