Der Deutsche Führungskräfteverband ULA sendet mit dem Auftakt des zweiten Deutschen Führungskräftetags ein Signal für entschlossenes Handeln, um aus der derzeitigen Krisensituation gestärkt als Industriestandort hervorzugehen. „Die deutsche Wirtschaft, die Bürger und unsere Freiheit sind massiv unter Druck. Wir haben ein Standortproblem und ein Führungsproblem“, mahnte der ULA-Präsident, Roland Angst. Deutschland, einst Wachstumsmotor und Stabilitätsgarant, kämpfe heute, auch aufgrund von Versäumnissen der Vergangenheit, um seine Wettbewerbsfähigkeit. „Notwendig ist spätestens nach den Ergebnissen der Europawahlen ein umfassendes Update für die Regierungskoalition.“
Roland Angst weiter: „Die ULA versteht sich als Stimme für Leistung und Verantwortung. Daher freuen wir uns umso mehr, heute mit namhaften Entscheidern aus der Politik über die Zukunft des Industriestandortes, Künstliche Intelligenz und Arbeitswelt sowie Mitbestimmung der Sprecherausschüsse zu beraten.“ Mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse der Europawahl bekräftigt die ULA ihre klare Haltung in einer von der Mitgliederversammlung am Vortrag einstimmig verabschiedeten Erklärung. Die Führungskräfteverbände stehen für ein starkes demokratisches und geeintes Europa.
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