Alptraum Cyberangriff – Zahlreiche IHKs weiterhin nur eingeschränkt arbeitsfähig

Nachdem Anfang August ein vermeintlicher Hackerangriff auf  das Technologiezentrum der IHKen erfolgte, ermittelt nun die Zentralstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen.

Als sich der Verdacht auf einen Hackerangriff manifestierte, hatte man aus Sicherheitsgründen die Systeme heruntergefahren.

Auch jetzt – 2 Wochen später – sind noch einige Dienste der Industrie- und Handelskammern lahmgelegt.  Zwar sind mittlerweile die Webseiten der 79 IHKen wieder erreichbar. E-Mails bereiten aber immer noch große Probleme, so dass einige Kammern nur sehr eingeschränkt arbeiten können und vorwiegend telefonisch erreichbar sind.

 

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