Im Vorfeld zur Wahl hat die e-handwerkliche Organisation ein Zehn-Punkte-Papier mit Forderungen an die neue Bundesregierung aufgelegt. Denn eines ist klar: Der Stillstand muss beendet werden. Die Wirtschaft muss wieder wachsen können und auf Nachhaltigkeit und Zukunft ausgerichtet werden. Generell sollte die Politik Mittelstand und Handwerk stärker in den Fokus nehmen und deren Anforderungen berücksichtigen. Für einen erfolgreichen Transformationsprozess braucht es jedoch ein klares Bekenntnis der Politik zur Energiewende sowie schnelle und konsequente Weichenstellungen.
Der ZVEH fordert deswegen: Keine Diskreditierung von Energiewende-Technologien, klare Rahmenbedingungen und wenige, dafür verlässliche Förderungen, die Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, die Förderung der Partizipation kleiner und mittelständischer Unternehmen, eine Agenda für koordinierte Elektrifizierung, die Senkung der Strompreise, eine Stärkere Berücksichtigung der Anforderungen des Handwerks, die Steigerung der Attraktivität der dualen Berufsausbildung, den Abbau von Bürokratie und die Erleichterungen bei der Fachkräfteeinwanderung.
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