BDEW: „Technologieführerschaft in der Mobilität von Morgen ist elektrisch.“

Europäisch denken: Fünf Punkte für einen starken Standort der Elektromobilität

Mit Blick auf die aktuelle Diskussion rund um den Automobilstandort und die zukünftige Verkehrspolitik ist aus Sicht des BDEW der weitere Hochlauf der Elektromobilität ein zentraler Hebel. Ein starker, entwickelter Elektromobilitätsmarkt in Deutschland und Europa ist die beste Standortpolitik, um sich auch international als Technologiestandort zu behaupten. Der Branche ist klar: Technologieführerschaft in der Mobilität von Morgen ist elektrisch. In einem starken Leitmarkt können die Unternehmen die Produkte und Dienstleistungen erfolgreich weiterentwickeln. Der BDEW hat fünf Punkte identifiziert, mit denen dieser Leitmarkt gestärkt und politisch richtig flankiert werden kann:

1. Europäisch denken – keine deutschen Sonderregeln, Elektromobilität endet nicht an der Landesgrenze.
2. EU CO2-Flottengrenzwerte beibehalten, sie sind aktuell die verlässlichste Rahmensetzung für die Elektromobilität.
3. Nachhaltige Steueranreize für E-Fahrzeuge setzen statt teurer Förderprogramme.
4. Ladesäulenausbau entbürokratisieren: Flächen öffnen, Genehmigungen entschlacken.
5. Staatliche Ladesäulen-Förderung beenden – der Wettbewerb liefert schneller und besser!


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/fuenf-punkte-fuer-einen-starken-elektromobilitaetsstandort-164418/

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