ZDK strebt künftig ein stärkeres Gehör in politischen Entscheidungsprozessen an

Zehn Forderungen für die Bundestagswahl, um Automobilwirtschaft wieder zu stärken

Angesichts des festgefahrenen Hochlaufs der E-Mobilität ist klar: Maßnahmen der Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Automobilstandort Deutschland sind dringender denn je. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht heute das Deutsche Kfz-Gewerbe seine Forderungen für die anstehende Bundestagswahl. Der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) strebt künftig ein stärkeres Gehör in politischen Entscheidungsprozessen für die Belange der über 470.000 Beschäftigten und 40.000 Betriebe und Autohäuser an. Ein weiterer zentraler Punkt der insgesamt zehn Wahlforderungen des ZDK ist die zielgerichtete Förderung der erlahmenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen.

Die weiteren Forderungen des ZDK an die politischen Parteien in Berlin lauten Abbau bürokratischer Hemmnisse, Aufwertung von Ausbildung und technischen Berufen, Sicherung von Fachkräften, Modernisierung der Straßeninfrastruktur und Rückkehr zum Prinzip “Straße finanziert Straße”, Verknüpfung des Individualverkehrs mit anderen Verkehrsträgern, Gewährleistung einer nachhaltigen und bezahlbaren individuellen Mobilität, Berücksichtigung alternativer Kraftstoffe bei der Dekarbonisierung des Straßenverkehrs sowie eine starke Vertretung deutscher Verkehrsinteressen durch entscheidungsfreudige Regierungsvertreter in der EU.


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/automobilwirtschaft-wieder-stark-machen-164099/

Artikel TEILEN: