Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo) beleuchtet Herausforderungen und Lösungen

Konzepte für nachhaltige Mobilität gelingen Unternehmen nur mit Akzeptanz der Mitarbeiter

Die betriebliche Mobilität steht vor einem Wandel – doch die Realität zeigt, dass der Weg von der Idee zur Umsetzung steinig ist. Um die betriebliche Mobilität zukunftssicher zu gestalten, braucht es Geduld, klare Kommunikation und die Bereitschaft, auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Nur wenn Akzeptanz geschaffen wird, kann der Wandel von der Theorie in die Praxis gelingen. Auf der Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo) werden diese Herausforderungen beleuchtet und Lösungsansätze diskutiert.

Eine zentrale Herausforderung bei der Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte ist das menschliche Verhalten. Verhaltensänderungen – so einfach sie theoretisch erscheinen mögen – stoßen auf tief verwurzelte Gewohnheiten, die nur schwer zu durchbrechen sind. Es ist je nach Thema und Verfestigung ein mühsamer Prozess, der Geduld und Beharrlichkeit erfordert und kann nur gelingen, wenn das Management die Mitarbeitenden aktiv begleitet und unterstützt. Wie kann es also gelingen, Mobilitätskonzepte erfolgreich umzusetzen? Die Antwort liegt in einer schrittweisen Herangehensweise. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass Verhaltensänderungen Zeit benötigen und in kleinen Schritten erfolgen müssen. Dabei sind zwei Faktoren entscheidend: Kommunikation und Akzeptanz, Wissen und Motivation.


Weitere Information:

https://www.verbaende.com/news/pressemitteilung/wie-das-verhalten-mobilitaetskonzepte-beeinflusst-163330/

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