Pressemitteilung | Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) - Bundesgeschäftsstelle

Hier punktet auch das Portemonnaie: Pflegeausbildung bietet gute Perspektiven / Noch freie Stellen mit hohen Ausbildungsvergütungen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten

(Mainz/Berlin) - Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen Perspektiven mit guter Vergütung und Aufstiegschancen werden kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres in Rheinland-Pfalz in der Altenpflege fündig. Die Vergütung in der Pflege liegt bereits im ersten Ausbildungsjahr weit vor vielen kaufmännischen und handwerklichen Ausbildungsberufen. "Pflegekräfte werden dringend gesucht, deshalb bemühen sich die Unternehmen sehr darum, den Auszubildenden ein interessantes Lernumfeld und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten", erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Dieter Hewener.

Um für den Altenpflegeberuf zu werben und auf die vielen freien Stellen aufmerksam zu machen, haben der bpa und weitere Verbände jetzt gemeinsam mit Landessozialminister Alexander Schweitzer erneut die Kampagne "Pflegesignal" gestartet. Landesweit verteilen Vertreter aus Pflegeeinrichtungen und ambulanten Dienste in den nächsten Monaten Tausende 50-Cent-Münzen mit dem Slogan "Wenn Sie zu alt sind, um das selbst aufzuheben, sind wir für Sie da, die Altenpflege - pflegesignal.de".

Für den Ausbildungsstart im Herbst stehen in der rheinland-pfälzischen Altenpflege mehrere Hundert neue und attraktive Ausbildungsplätze zur Verfügung. Interessierte junge Menschen können sich direkt an den bpa wenden, um sofort freie Ausbildungsstellen in Pflegeheimen und ambulanten Diensten genannt zu bekommen. Mit dem Examen stehen den künftigen Altenpflegefachkräften dann unterschiedliche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zu Leitungsfunktionen oder einem fachgebundenen Hochschulstudium offen.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bundesgeschäftsstelle Pressestelle Friedrichstr. 148, 10117 Berlin Telefon: (030) 30878860, Fax: (030) 30878889

(sy)

NEWS TEILEN: