Pressemitteilung | Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU)

Gemeinsame Pressemitteilung von Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) / Ausschreibung: Deutscher Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie 2018 / Medien-Highlights aus O und U gesucht

(Berlin) - Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) loben im Jahr 2018 zum neunten Mal den Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU) aus. Mit der Würdigung herausragender Publikationen aus den Bereichen Print, Rundfunk sowie Online-Medien möchten die Verbände die Qualität der Berichterstattung über orthopädisch-unfallchirurgische Themen fördern und die wachsende Bedeutung des Faches in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2018 eingereicht werden. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Er kann von der Jury auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.

Verletzungen und Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, also von Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen, sind immer öfter Ursache für langwierige Krankenhausaufenthalte und erhebliche Lebenseinschränkungen. Die Orthopädie und Unfallchirurgie hat in den vergangenen Jahrzehnten enorme Veränderungen und Entwicklungen erlebt, sodass Patienten heute von wesentlich verbesserten Behandlungen profitieren, die ihnen ihre Mobilität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter sichern.

Ausgezeichnet werden herausragende journalistische Beiträge, die ein Thema aus der konservativen oder operativen Orthopädie und Unfallchirurgie fachlich fundiert, verständlich und differenziert darstellen. Das können z.B. Veröffentlichungen zu Prävention, Therapie und Rehabilitation sowie Krankheitsverläufen oder Innovationen sein. Die Beiträge sollten die Bedeutung der Orthopädie und Unfallchirurgie für die Gesellschaft herausstreichen und dem Mediennutzer als Orientierung und Entscheidungshilfe dienen.

Teilnahmevoraussetzungen

Die Beiträge müssen in einem deutschsprachigen Medium (Print, Hörfunk, Fernsehen, Online) im Zeitraum vom 1. September 2017 bis zum 31. Juli 2018 erschienen sein. Die Beiträge sollen sich durch gründliche Recherche, redaktionelle Unabhängigkeit, interessante Aufarbeitung und sachliche Korrektheit auszeichnen. Pro Autorin/Autor kann nur ein Beitrag eingereicht werden. Auch Autoren-Teams können sich bewerben.

Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbung muss das ausgefüllte "Stammblatt JOU" enthalten. Download hier.

Außerdem sind einzureichen:
- für Printmedien ein PDF-Dokument des Textes + Kopie des Originalbeitrags,
- für Rundfunkbeiträge eine DVD bzw. eine MP3-Datei + Sendetermin und/oder Mediathek-Adresse,
- für Online-Beiträge ein Link auf den Beitrag oder ein PDF-Dokument + Schaltzeiten.

Preisvergabe

Der Preis wird beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin verliehen: Dieser findet vom 23. bis zum 26. Oktober 2018 statt. Die Preisverleihung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.

Jury

Eine unabhängige Jury bewertet die eingereichten Arbeiten und ermittelt die Preisträger. Die Jury setzt sich zusammen aus verschiedenen Medienvertretern, einem Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit sowie Repräsentanten der ausrichtenden Verbände.

Einsendeschluss

Journalistinnen und Journalisten können ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 31. Juli 2018 einreichen.
Informationen zum Journalistenpreis sowie zu früheren Preisträgern und deren Arbeiten: www.dgou.de/presse/journalistenpreis.html

Bewerbung und Kontakt für Rückfragen:

Janosch Kuno und Sabine Rieser
Kommunikation und Pressearbeit
Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU e.V.)
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 797 444 55
Fax +49 (0)30 797 444 45
E-Mail: sabine.rieser@bvou.net

Quelle und Kontaktadresse:
Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) Pressestelle Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin Telefon: (030) 79744444, Fax: (030) 79744445

(wl)

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